Unerwartete Entdeckung
Am Donnerstagnachmittag um etwa 15:30 Uhr informierte ein 21-Jähriger die Behörden über den Fund einer rot/beige gestreiften Schlange von etwa 100 cm Länge. Die Schlange wurde im Gebüsch nahe des Rauhwiesensees gesichtet.
Schnelle Reaktion der Beamten
Unmittelbar nach der Meldung fuhren zwei Polizeibeamte zur gemeldeten Stelle. Dort konnten sie die beschriebene Schlange identifizieren. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt unklar, um welche Art von Schlange es sich handelte und ob von ihr eine Gefahr ausging.
Sichere Handhabung und Übergabe an Experten
In Absprache mit einem örtlichen Zoohandel wurde die Schlange vorsichtig eingefangen. Da die genaue Art der Schlange ungewiss war und mögliche Gefahren nicht ausgeschlossen werden konnten, entschied man sich, die Schlange vorerst dem Zoohandel zu übergeben. Der Experte wird die Art bestimmen und notwendige Maßnahmen ergreifen.
Solche unerwarteten Begegnungen verdeutlichen die Bedeutung eines angemessenen Umgangs mit Wildtieren und die Wichtigkeit, Experten hinzuzuziehen, um eine sichere Handhabung zu gewährleisten.
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