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Rhein-Neckar: Das macht der Inklusionsbeirat im Landkreis

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Rhein-Neckar: Das macht der Inklusionsbeirat im Landkreis
Eine gute Resonanz verzeichnen die Mitglieder des Inklusionsbeirats des Rhein-Neckar-Kreises bei ihren Infoständen. ©LRA

Vorstellung der Aufgaben und Arbeitsweise in barrierefreier Videoproduktion

Die Koordinierungsgruppe des Inklusionsbeirats des Rhein-Neckar-Kreises und die kommunale Behindertenbeauftragte Silke Ssymank haben ein informatives Video erstellt, das die Aufgaben und Tätigkeiten des Gremiums vorstellt. Es ist auf der Website des Kreises unter www.rhein-neckar-kreis.de/behindertenbeauftragte sowie auf dem YouTube-Kanal des Kreises abrufbar.

Engagement für Teilhabe und Barrierefreiheit

Die acht Mitglieder der Koordinierungsgruppe unterstützen die Behindertenbeauftragte bei Projekten, Veranstaltungsorganisation und Öffentlichkeitsarbeit. Der Inklusionsbeirat arbeitet ehrenamtlich und wird zunehmend von Kreisverwaltung und Kommunen eingebunden. „Ziel des Videos ist es, die Arbeitsweise und die Erfolge des Inklusionsbeirats sichtbar zu machen“, so Silke Ssymank.

Barrierefreie Aufbereitung des Videoinhalts

Das Video ist mit Untertiteln versehen, in Gebärdensprache übersetzt und in Leichter Sprache eingesprochen worden. Aktuell unterstützt der Beirat die Kommunalen Inklusionsvermittler (KIV) in 15 Kreiskommunen bei der Aufnahme ihrer Tätigkeit. Zudem ist der Beirat erstmals beratend in die Fortschreibung des Teilhabeplans für Menschen mit geistiger und schwerer Mehrfachbehinderung eingebunden.

Kontaktaufnahme und Beratung

Mitglieder des Beirats sind regelmäßig bei Veranstaltungen vertreten und beraten Interessierte zu Inklusion und Barrierefreiheit. Werner Zieger, Sprecher des Beirats, berichtet von einer positiven Resonanz am Informationsstand. Anfragen an den Beirat können per E-Mail an behindertenbeauftragte@rhein-neckar-kreis.de gerichtet werden, mit dem Betreff „Inklusionsbeirat“.

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