Polizei und Jagdverband warnen vor Gefahren
Im Rhein-Neckar-Kreis ereigneten sich innerhalb von 24 Stunden mehrere Wildunfälle. In Helmstadt-Bargen kam es am frühen Donnerstagmorgen zu einem Zusammenstoß zwischen einem Ford und einem Dachs, bei dem das Tier verstarb. In Sinsheim wurde am Mittwochabend ein Reh von einem Dacia erfasst und getötet. Auch im Zuständigkeitsbereich des Polizeireviers Wiesloch kam es zu drei weiteren Wildunfällen mit Rehen.
Verkehrsteilnehmer werden zur Vorsicht aufgerufen
Die Polizei weist an dieser Stelle nochmals darauf hin, dass in den Dämmerungsstunden ein erhöhtes Risiko für Wildunfälle besteht und bittet Verkehrsteilnehmer um erhöhte Vorsicht und Achtsamkeit. Besonders gefährlich sind die Zeiten von 5 bis 7 Uhr morgens und 21 bis 23 Uhr abends. Der Deutsche Jagdverband gibt auf seiner Webseite zusätzliche Tipps für den Ernstfall und informiert über die besondere Gefahr im April und Mai. (Quelle: https://www.jagdverband.de/wildunfallgefahr-im-april-und-mai-besonders-hoch)
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