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3,1 Millionen Euro für den Wahlkreis Sinsheim: ELR-Förderung bringt Rückenwind für den Ländlichen Raum

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Starke Förderung für den Wahlkreis Sinsheim-Neckargemünd-Eberbach: Das Land Baden-Württemberg unterstützt sieben wichtige Projekte in der Region mit insgesamt 3,1 Millionen Euro aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR).

Vielfältige Vorhaben für die Zukunft:

  • Gemeinschaftseinrichtungen: Sanierung des Kindergartens in Waibstadt (1 Million Euro)
  • Innenentwicklung/Wohnen: Innovative Wohnkonzepte in Eberbach und Sinsheim
  • Grundversorgung: Nahversorgung in Lobbach und Mauer

Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz gab bekannt, dass das diesjährige Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) insgesamt 1.113 Projekte mit einem Fördervolumen von etwa 104,4 Millionen Euro unterstützt. Im Wahlkreis Sinsheim-Neckargemünd-Eberbach werden dabei sieben Projekte mit einem Gesamtvolumen von 3,1 Millionen Euro gefördert.

Förderungsschwerpunkte und Projekte im Wahlkreis

Die geförderten Projekte im Wahlkreis Sinsheim-Neckargemünd-Eberbach konzentrieren sich auf Gemeinschaftseinrichtungen, Innenentwicklung/Wohnen und Grundversorgung in den Städten Eberbach, Sinsheim und Waibstadt sowie in den Gemeinden Lobbach und Mauer.

Stimmen der Abgeordneten

Der CDU-Abgeordnete Dr. Albrecht Schütte, finanzpolitischer Sprecher seiner Partei, äußerte seine Freude über die bisher größte Förderung für seinen Wahlkreis aus diesem Programm. Er betonte die Bedeutung des Ländlichen Raums für Baden-Württemberg und hob hervor, wie wichtig die Förderung für die Attraktivität und Lebensqualität in den ländlichen Regionen sei. Besonders hob er die Unterstützung für die Sanierung eines Kindergartens in Waibstadt, die Idee eines ur- und frühgeschichtlichen Museums in Mauer und die Sanierung des Eberbacher Freibades durch die DLRG hervor.

Auch der Grünen-Abgeordnete Hermino Katzenstein zeigte sich erfreut über die Förderung und betonte die Bedeutung von nachhaltigen Bauprojekten im ELR-Programm. Er unterstrich die Notwendigkeit, attraktive Wohnmöglichkeiten und eine wohnortnahe Grundversorgung in den ländlichen Regionen zu gewährleisten, um diese für Familien und wirtschaftliche Akteure attraktiv zu halten.

Redaktion
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