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Benzinpreise steigen, Dieselpreise sinken im März

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Bild von David ROUMANET auf Pixabay

ADAC: Preisspanne bei Benzin im Monatsverlauf besonders hoch

(München) – Die Preise für Benzin und Diesel haben sich im März unterschiedlich entwickelt. Während Benzin im Vergleich zum Vormonat teurer wurde, sank der Dieselpreis. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise.

Benzinpreis steigt, Dieselpreis sinkt

Ein Liter Super E10 kostete im Monatsmittel 1,787 Euro, für einen Liter Diesel mussten die Autofahrerinnen und Autofahrer im März durchschnittlich 1,728 Euro bezahlen. Benzin verteuerte sich damit um 2,8 Cent, Diesel verbilligte sich um 1,8 Cent.

Gründe für die unterschiedliche Entwicklung

Der Preis für Rohöl, der den größten Einfluss auf die Entwicklung der Kraftstoffpreise hat, verteuerte sich Mitte März und sorgte maßgeblich für den Anstieg des Benzinpreises. Diesel hingegen wurde günstiger, da die Nachfrage nach Heizöl mit dem nahenden Ende der Heizperiode sank.

Höchster und niedrigster Tag im März

Am teuersten war Super E10 am 31. März mit 1,832 Euro, der günstigste Tag zum Tanken war für die Fahrer von Benzinern am 12. März mit 1,760 Euro je Liter. Bei Diesel war die Preisspanne geringer: Am teuersten war Diesel am 4. März mit 1,741 Euro, am wenigsten musste man mit 1,716 Euro am 13. März bezahlen.

Tipps zum Sparen

Autofahrer, die beim Tanken sparen wollen, sollten abends an die Zapfsäulen fahren. ADAC Auswertungen zeigen, dass die günstigste Zeit zum Tanken zwischen 20 und 22 Uhr liegt. Auch Vergleichen lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich bisweilen erheblich.

Redaktion
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