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Besuchs-Tipp: Maske tragen, um Oma und Opa zu schützen

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Symbolbild Bevoelkerungsprognose
Symbolfoto: pixabay

Mit dem Ende der oft hektischen Vorweihnachtszeit und einer Zeit zum Durchatmen zwischen den Jahren beginnt die Phase der Besuche bei jenen, die die Feiertage nicht zu Hause verbringen können. Ob im Krankenhaus oder in Gemeinschaftseinrichtungen – Besuche sind willkommen. Doch auch Fernbesuche bei Freunden und Verwandten erfreuen sich großer Beliebtheit.

Rhein-Neckar-Kreis: Gesundheitsamt gibt Tipps für sicheren Besuch in Gemeinschaftseinrichtungen

Das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises, zuständig auch für die Stadt Heidelberg, betont angesichts der Verbreitung von Atemwegsinfekten die Bedeutung einfacher Verhaltensmaßnahmen für den Schutz der Gesundheit. Dr. Anne Kühn, stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts, betont: „Wer Anzeichen einer Erkrankung verspürt, sollte den Besuch bei Kranken oder in Gemeinschaftseinrichtungen besser verschieben, besonders bei Vorerkrankten, um sie nicht zu gefährden.“

Auch bei fehlenden Krankheitssymptomen empfiehlt das Amt das freiwillige Tragen einer Maske. „Das Maskentragen kennt man noch aus der Corona-Pandemie“, erklärt Dr. Kühn. Die Maske schützt vor verschiedenen Atemwegserkrankungen wie RSV oder Influenza. Ergänzend dazu rät sie dazu, in die Armbeuge zu husten und sich regelmäßig die Hände zu waschen, um sich und andere zu schützen und den Besuch zu einem positiven Erlebnis zu machen.

Redaktion
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