Schütte diskutiert mit Schülern über aktuelle Krisen: Schule muss junge Menschen in Krisenzeiten unterstützen
Dr. Albrecht Schütte, Landtagsabgeordneter der CDU, besuchte die Albert-Schweitzer-Schule in Sinsheim, um mit rund 100 Schülerinnen und Schülern über politische Themen zu sprechen. Die Diskussion umfasste nicht nur aktuelle politische Geschehnisse, sondern auch Fragen zur Bildungspolitik und zum Klima- sowie Umweltschutz.
Besuch an der Albert-Schweitzer-Schule: Diskussionen über Politik, Bildung und globale Krisen
Schütte betonte die Notwendigkeit einer verstärkten frühkindlichen Bildung und plädierte für klare Schwerpunktsetzungen, insbesondere in der Sprachförderung. Er unterstrich die Bedeutung des dualen Berufsausbildungssystems Deutschlands und warb dafür, diesen Weg der Ausbildung zu unterstützen.
Während des Dialogs zeigte sich, dass junge Menschen durch die aktuellen globalen Krisen stark berührt sind. Viele Schülerinnen und Schüler diskutierten intensiv mit Schütte über Themen wie den Krieg im Nahen Osten, die Ukraine und die Migrationspolitik. Schütte betonte, dass die heutige Jugend in einer Zeit wachsender Krisen und weniger Stabilität aufwächst. Er hob die Rolle der Schule hervor, ihnen zu helfen, die vielfältigen Nachrichten zu verstehen und Quellen kritisch zu bewerten.
Schulleiter Dr. Christian Mellwig begrüßte die Fortführung des Landesförderprogramms „Lernen mit Rückenwind“, das Schülerinnen und Schülern dabei hilft, pandemiebedingte Lernrückstände aufzuholen und ihre sozial-emotionalen Kompetenzen zu stärken. Schütte betonte die Bedeutung eines differenzierten Angebots für Schulträger und betonte sein Interesse an einer Fortsetzung dieses Programms.
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