Am vergangenen Freitag besuchte Oberbürgermeister Jörg Albrecht zusammen mit der neuen Seniorenbeauftragten Eva-Maria Auwärter die beiden Tagespflegen der Kirchlichen Sozialstation. Der Besuch diente nicht nur der persönlichen Begrüßung der Senioren, sondern auch der Diskussion über aktuelle Herausforderungen in der Seniorenpflege.
Die neue Seniorenbeauftragte, Eva-Maria Auwärter, übernimmt die Aufgabe von Dr. Maria Bitenc, die in dieser Woche in den Ruhestand verabschiedet wurde. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Pflege, darunter als Leiterin einer Pflegeeinrichtung sowie als Pflegedienstleiterin dreier Tagespflegen in Bad Rappenau, bringt Auwärter wertvolles Fachwissen mit.
Gemeinsamer Austausch über die Zukunft der Seniorenpflege
Oberbürgermeister Jörg Albrecht nutzte die Gelegenheit, persönliche Bekanntschaften zu erneuern und begrüßte die ihm vertrauten Senioren sowie deren Kinder, mit denen er bereits beruflich oder privat in Kontakt stand. Positiv beeindruckt zeigte er sich von der angenehmen Atmosphäre, die in den Tagespflegen herrschte. Die großzügige Planung der Räumlichkeiten und des Außengeländes, die von Urbane Projekte und der GWG umgesetzt wurden, sorgte für eine freundliche Umgebung.
Während des gemeinsamen Gesprächs wurden die Herausforderungen der Coronapandemie reflektiert und neue Zukunftsfragen in der Pflege diskutiert. Die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Pflege für die älteren Generationen wurde als eine immense Aufgabe bezeichnet, die sowohl die Kommune als auch die Dienstleister vor große Herausforderungen stellt. Geschäftsführerin Michaela Becker betonte, dass dies nur durch verstärktes bürgerliches und nachbarschaftliches Engagement sowie einer engeren Zusammenarbeit zwischen Kommune und Land erreicht werden könne. Oberbürgermeister Albrecht stimmte dieser Einschätzung zu und würdigte die Kirchliche Sozialstation als einen starken Partner in diesem Prozess.
Abschließend bedankte sich Jörg Albrecht bei allen Mitarbeitenden für ihr engagiertes Wirken, das dazu beiträgt, ein wertschätzendes Ambiente sowohl für die Gäste als auch für die Pflegekräfte zu schaffen. Die gute Pflege und Betreuung älterer Menschen bleibt somit eine gemeinsame Verantwortung, die von der Stadt und den Pflegediensten mit vereinten Kräften getragen werden muss.
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