Politik

Personalwechsel an der Planungsspitze des Verbandes Region Rhein-Neckar

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© VRRN/Schwerdt: (v.l.n.r.) Stefan Dallinger, Petra Schelkmann, Christoph Trinemeier, Ralph Schlusche

Nachfolgerin Petra Schelkmann freut sich auf die neuen Aufgaben

Der „Chefplaner“ des Verbandes Region Rhein-Neckar, der Leitende Direktor Christoph Trinemeier, geht zum Ende des Jahres in den Ruhestand. Heute wurde seine Nachfolgerin durch die regionale Verbandsversammlung gewählt.

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© VRRN/Schwerdt:
(v.l.n.r.) Stefan Dallinger, Petra Schelkmann, Christoph Trinemeier, Ralph Schlusche

Petra Schelkmann bringt langjährige Expertise als Referatsleiterin in der Obersten Landesplanungsbehörde Rheinland-Pfalz (Abteilung Landesplanung) mit und ist dort bis zum Ende des Jahres verantwortlich für europäische und grenzüberschreitende Raum- und Regionalentwicklung. „Ich freue mich auf die neuen Aufgaben als Leitende Direktorin ab dem kommenden Jahr. Ich bin gespannt darauf, die weitere strategische Ausrichtung und die planerischen Rahmenbedingungen der Metropolregion mitzugestalten“, so Schelkmann.

Christoph Trinemeier war seit Oktober 2007 Leitender Direktor des Verbandes Region Rhein-Neckar und tritt nun zum Ende des Jahres in den Ruhestand. Trinemeier hat maßgeblich den Einheitlichen Regionalplan Rhein-Neckar verantwortet und die regionalplanerischen Aufgaben und Herausforderungen seit 15 Jahren betreut. „Die Zusammenarbeit in der kommunalen Familie ist das Erfolgsrezept“, erklärte Christoph Trinemeier.

„Christoph Trinemeier hat die Regionalplanung in unserer Rhein-Neckar-Region maßgeblich geprägt. Stets sprechfähig, stets verbindlich und gleichzeitig immer um einen sinnvollen Interessenausgleich bemüht – wir danken Herrn Trinemeier für seine prägenden Jahre und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, lobte der Verbandsvorsitzende Stefan Dallinger den scheidenden Chefplaner.

Neben der Wahl der neuen Leitenden Direktorin wurden weitere Punkte durch die Verbandsversammlung des Verbandes Region Rhein-Neckar beschlossen. So stimmte das Gremium dem Haushalt 2023 und der 2. Offenlage der Fortschreibung des Einheitlichen Regionalplans zu.

Quelle: Boris Schmitt

Redaktion
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