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Am Dienstag, den 12. März, wird der Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Wirtschaft des Rhein-Neckar-Kreises im Landratsamt in Heidelberg öffentlich tagen. Die Sitzung beginnt um 14 Uhr im Sitzungssaal im 5. OG und bietet Einwohnern die Möglichkeit zur Fragestunde.
Die Leiterin der Stabsstelle Wirtschaftsförderung, Dorothee Wagner, wird den Ergebnisbericht für das Jahr 2023 präsentieren. Der Ausschuss wird über die Empfehlung zur Fortführung der aktuellen Ausrichtung und die anstehende Überarbeitung der Wirtschaftsförderungsstrategie diskutieren. Landrat Stefan Dallinger wird zudem um Zustimmung zur Beschaffung eines Gerätewagens-Gefahrgut (GW-G) für das Amt für Feuerwehr und Katastrophenschutz in Höhe von 866.000 Euro ersuchen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Sitzung liegt auf dem Klimaschutz, insbesondere auf dem Ziel einer klimaneutralen Kreisverwaltung. Der Landkreis strebt an, dass der Gebäudebestand bis 2035 weitgehend klimaneutral ist. Die Mitglieder des Ausschusses werden den Ergebnisbericht über die Sanierungsfahrpläne der kreiseigenen Gebäude sowie aktuelle Klimaschutzmaßnahmen im Gebäudebereich zur Kenntnis nehmen.
Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) im Rhein-Neckar-Kreis wird ebenfalls diskutiert, insbesondere der Bericht zur Regiobuslinie Sinsheim – Walldorf (799). Die erneute Beantragung der Fördermittel für die Fortführung der Linie ab dem 15. Dezember 2024 steht zur Entscheidung an.
Des Weiteren werden die Kreisstraßen thematisiert. Die Schlussabrechnung zur Aufweitung der Autobahnunterführung BAB 6/K 4170 bei Dielheim in Höhe von knapp 1,9 Millionen Euro soll anerkannt werden. Außerdem soll das Gremium die Baufreigabe zur Hangsicherung im Zuge der K 4101 zwischen Neckargemünd-Dilsberg und Neckargemünd-Mückenloch erteilen. Die Umsetzung dieser rund eine Million Euro teuren Baumaßnahme ist für das Spätjahr 2024 geplant.
Die Dokumente zur Sitzung sind auf der Kreis-Homepage unter https://ratsinformation.rhein-neckar-kreis.de/sdnet/termine einsehbar.
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