U-Boot-Transport und PS-Giganten: Technik Museum Sinsheim begeistert Bildungspolitiker Brandenburg

Neuer Publikumsmagnet: U-Boot als geplantes Highlight

Der hiesige Bundestagsabgeordnete Dr. Jens Brandenburg (FDP), seit 2021 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, besuchte kürzlich das Technik Museum Sinsheim. Auf Einladung von Museumspräsident Hermann Layher und Geschäftsleiter Michael Einkörn erhielt Brandenburg eine umfassende Führung durch die Ausstellung.

Vielfältige Ausstellung mit geplantem Zuwachs

Das Museum, das über 3.000 Exponate auf einer Hallenfläche von über 50.000 m² verfügt, beeindruckte Brandenburg mit seiner Vielfalt. Neben Überschallflugzeugen, einer Concorde und einer Tupolev Tu-144 beherbergt es eine große Sammlung von Oldtimern und Autos sowie Panzern und Dampflokomotiven. Besonders interessierte sich der Abgeordnete jedoch für den jüngst geplanten Zuwachs: das U-Boot U17, das im Laufe des Sommers zum neuen Publikumsmagneten des Museums werden soll.

Beeindruckende Logistik hinter dem U-Boot-Transport

Das U-Boot wurde bereits von Kiel nach Speyer transportiert und wird nun für den Weitertransport nach Sinsheim vorbereitet. Einkörn und Layher berichteten Brandenburg über den aktuellen Stand des Transports des 500 Tonnen schweren und 50 Meter langen Gefährts. Brandenburg zeigte sich beeindruckt von der Dimension des Projekts und bekundete sein Interesse, das U-Boot auf seiner Tour zu besuchen.

Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement

Brandenburg lobte die Arbeit des Vereins und betonte die Bedeutung von Museen als Bildungseinrichtungen. Er würdigte das Engagement der Technikbegeisterten, die das Museum unterstützen und Projekte wie den Transport des U-Boots ermöglichen. Die Vielfalt der Ausstellung und das Engagement der Mitglieder des gemeinnützigen Vereins beeindruckten ihn nachhaltig.

Museen als Bildungseinrichtungen

Abschließend betonte Brandenburg die Wichtigkeit von Museen als Orte der Bildung und des Spaßes für Menschen jeden Alters. Er plant bereits seinen nächsten Besuch, bei dem er sich die Überschallflugzeuge auf dem Außengelände genauer ansehen möchte.