Rhein-Neckar-Kreis ist zuständig
Der Kreisverkehr in Neckarbischofsheim wird endlich einer dringend benötigten Reparatur unterzogen. Bürgermeister Thomas Seidelmann äußerte sich in den „Notizen aus dem Rathaus“ besorgt über den Zustand des Kreisverkehrs, der seit längerer Zeit sehr unansehnlich wirkt. Aufgrund dessen, dass der Kreis Eigentümer der Fläche bis zur Oberkante der Pflastersteine ist, war es der Stadt nicht möglich, die herausgebrochenen Steine eigenständig zu reparieren.
Die Baumaßnahme zur Renovierung soll laut Seidelmann Mitte September beginnen, nachdem es zuvor zu mehreren Terminverschiebungen gekommen war. Die Stadt hofft darauf, dass die Arbeiten rechtzeitig vor dem Winter abgeschlossen werden können.
Und auch das Regierungspräsidium hat bereits reagiert, indem es die Straßenquerung zwischen Neckarbischofsheim und Neckarbischofsheim-Nord an der Einmündung zur Schwarzbachsiedlung als gefährlich für Radfahrer einstuft.
Bürgermeister Seidelmann begrüßt die für dieses Jahr geplante Maßnahme des Landes, diese Gefahrenstelle zu entschärfen, da insbesondere weniger versierte Radler Schwierigkeiten haben, die Straße sicher zu überqueren. Die Kombination aus schnellen Autos und einer kurzen, steilen Rampe macht die Situation für Radfahrer besonders gefährlich. Daher ist die geplante Maßnahme zur Verbesserung der Straßenquerung eine wichtige Initiative, um die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, heißt es aus dem Rathaus.
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