Sinsheim

Reinhold Messner trifft junge Klimaschützer in der KLIMA ARENA Sinsheim

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KLIMA ARENA Reinhold Messner 07032024
v.l.n.r. Dr. Bernd Welz, Vorstandsvorsitzender der KLIMA ARENA, Mareike Wangemann von PRIO1, Reinhold Messner, Svenja Krispien von PRIO1 ©KLIMA ARENA

Der Extrembergsteiger und Autor Reinhold Messner hat am Donnerstag die KLIMA ARENA in Sinsheim besucht. Im Rahmen seiner Live-Tournee „ÜBER LEBEN“ nutzte er die Gelegenheit, um sich über die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel zu informieren und mit jungen Menschen aus dem PRIO1 Klima-Netzwerk zu diskutieren.

Beeindruckt von der KLIMA ARENA

Messner, der sich seit Jahrzehnten für Natur- und Umweltschutz engagiert und selbst sechs Museen in Südtirol gegründet hat, zeigte sich beeindruckt von der KLIMA ARENA. Dr. Bernd Welz, Vorstandsvorsitzender der KLIMA ARENA, führte ihn durch die Ausstellung und erklärte ihm die interaktiven Exponate, die Menschen jeden Alters zum Nachdenken und Handeln anregen sollen.

Diskussion mit jungen Klimaschützern

Anschließend diskutierte Messner mit jungen Menschen aus dem PRIO1 Klima-Netzwerk. Die Jugendlichen befragten ihn nach seinen Erfahrungen in den Bergen und den Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur. Messner betonte die Dringlichkeit des Handelns und appellierte an die jungen Menschen, sich für den Klimaschutz einzusetzen.

„Beeindruckt von Messners Wissen und Engagement“

Simone Ihrig aus dem PRIO1-Planungsteam zeigte sich beeindruckt von der Präsenz und dem vielfältigen Wissen Messners: „Allein schon bei der Vorbereitung auf den Besuch Messners haben wir unglaublich viel über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Berge, insbesondere in den Alpen gelernt. Reinhold Messner hat mit seinem persönlichen Blick auf das Thema bei der Diskussionsrunde auf sehr anschauliche Weise untermauert, wie wichtig es ihm ist, beim Klimaschutz nicht nachzulassen und gemeinsam zu handeln. Ich freue mich, dass ich durch PRIO1 die Möglichkeit hatte, so eine bekannte Person wie Reinhold Messner live erleben zu dürfen und mit ihm in den Austausch über die klimabedingten Veränderungen in den Bergen zu kommen.“

Redaktion
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