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Einladung zum Fachvortrag über Testament und Patientenverfügung im SAM-Café am Burgplatz

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Eltern Fischer
©Marcel Fink
Eltern Fischer

©Marcel Fink

In einem Fachvortrag über Testament, Erbrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung wird Rechtsanwalt Dietrich Hauser die Grundbegriffe des Erbrechts sowie die gesetzliche Erbfolge erläutern. Ebenso wird er darstellen, wie man dem Nachlass die passende Struktur gibt und was man bei der Vorsorgevollmacht und der Patientenverfügung beachten muss.

Darüber hinaus wird Herr Hauser die Möglichkeiten des gemeinnützigen Vererbens ansprechen. Tobias Merckle, Gründer und Stiftungsratsvorsitzender der Hoffnungsträger Stiftung wie auch Geschäftsführender Vorstand des Seehaus e.V., wird am Rande des Fachvortrags von seiner Motivation erzählen, sein Vermögen zu teilen.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich im Rahmen dieser Veranstaltung am Donnerstag, den 10. November, ab 19 Uhr im SAM-Café (Burggasse 26 in Sinsheim) zu informieren. Für diesen Fachvortrag ist bis zum 09.11. eine Anmeldung bei SAM unter 07261/ 9734654 oder anmeldung@sam-sinsheim.de erforderlich. Wer an dem Termin nicht teilnehmen kann, erhält danach bei uns die relevanten Informationen.

Über die SAM e.V.

Die Sinsheimer Arbeitsgemeinschaft Migration e.V. setzt sich seit 2005 dafür ein, dass Fremde zu Freunden werden. Die Arbeit lebt von den ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sich in ganz verschiedenen Arbeitsbereichen für geflüchtete Menschen in Sinsheim einsetzen. Das Begegnungs-Café „SAM – international“ ist das Herzstück der Arbeit und mittlerweile schon seit 2009 die Anlaufstelle für geflüchtete und einheimische Menschen. Dort kann man sich begegnen und kennen lernen, Hilfe anbieten und bekommen. Für viele der regelmäßigen Besucher ist das „SAM – international“ so etwas wie ein „Wohnzimmer“ in Sinsheim geworden. Weitere Informationen gibt es unter www.sam-sinsheim.de

Über den Seehaus e.V.

Das Seehaus in Leonberg bietet eine Alternative zum herkömmlichen Jugendstrafvollzug: Jugendliche Straffällige wohnen mit Hauseltern und deren Kindern zusammen und erfahren so – oft zum ersten Mal – „funktionierendes“ Familienleben, Liebe und Geborgenheit. Gleichzeitig erwartet sie ein durchstrukturierter und harter Arbeitsalltag inkl. eine Berufsausbildung während ihrer Haft. Ziel ist es, ihnen dabei zu helfen, in der Gesellschaft wieder Fuß zu fassen und nicht wieder rückfällig zu werden. Die Opfer- und Trauma-Beratung des Seehaus e.V. richtet sich an Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien, die Opfer einer Straftat geworden sind oder andere traumatische Erfahrungen wie den Verlust eines Familienangehörigen durch einen Unfall gemacht haben. Die Opfer- und Trauma-Beratung steht sowohl direkt Betroffenen als auch ihren Angehörigen zur Seite. Weitere Informationen gibt es unter www.seehaus-ev.de

Über die Hoffnungsträger Stiftung

Das Anliegen der Hoffnungsträger ist es, Menschen Hoffnung zu geben und eine Perspektive zu bieten. In Deutschland geschieht dies vor allem durch den Bau bezahlbaren Wohnraums und die integrative Arbeit in den Hoffnungshäusern. Weltweit unterstützen die Hoffnungsträger Kinder und Familien von Gefangenen und helfen mit Resozialisierungs- und Versöhnungsprogrammen. Die inhaltliche Arbeit wird unter anderem durch Spenden und Fördergelder finanziert. Weitere Informationen gibt es unter www.hoffnungsträger.de

Quelle: Marcel Fink

Redaktion
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