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Starker Heimreiseverkehr – ADAC Stauprognose für das erste August-Wochenende

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Symbol Stau Sperrung Unfall Autobahn Verkehr A6 BAB

Schulferien in Nordrhein-Westfalen enden – Autobahnen verstopft

Das erste August-Wochenende wird erneut eines der verkehrsreichsten der Sommerreisesaison auf Deutschlands Autobahnen. Viele Urlauber aus Baden-Württemberg und Bayern starten erst jetzt in den Sommerurlaub, während sich Reisende aus Nordrhein-Westfalen, Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Skandinavien auf dem Heimweg befinden, da dort die Ferien in Kürze enden.

Verstopfte Staustrecken – Tipps für flexible Reiseplanung

Die stark belasteten Staustrecken ziehen sich quer durch Deutschland und umfassen unter anderem Autobahnen zur und von der Nord- und Ostsee, den Kölner Ring, die Strecken zwischen Hamburg und Flensburg sowie von und zu den Alpen.

Für eine möglichst entspannte Reise empfiehlt sich eine Abfahrt unter der Woche, etwa am Dienstag oder Mittwoch.

Staugefahr auch im benachbarten Ausland

Auch im Ausland ist die Staugefahr hoch, jedoch hat sich die Situation nun gedreht: Die Fahrzeugschlangen in Richtung Heimat sind länger als zu den Urlaubszielen. Besonders staugefährdete Strecken sind unter anderem in Österreich die Tauern-, Fernpass-, Arlberg-, Rheintal-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen von und zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten.

Besonderheiten in Österreich

Die Stauausweichrouten entlang der österreichischen Inntal- und Brennerautobahn sind an den Wochenenden bis September gesperrt. Zudem bleibt der wichtige Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison geschlossen. Die Alternative ist der Arlbergpass.

Wartezeiten an Grenzen

An den Grenzen einiger europäischer Nachbarländer sollten Wartezeiten von rund 60 Minuten eingeplant werden. Für Fahrten nach Slowenien, Kroatien, Griechenland und die Türkei sowie deren Rückreise muss mit längeren Wartezeiten gerechnet werden.

ADAC erweitert Kapazitäten für erhöhte Pannenzahl

Angesichts der hohen Zahl an Pkw-Reisenden in diesem Sommer stellt sich der ADAC auf eine deutlich erhöhte Pannenzahl ein. Der Club erweitert sein Partnernetzwerk, um Mitgliedern weiterhin optimal Hilfestellung leisten zu können. Auch nicht gebrandete Fahrzeuge sind im Auftrag des ADAC unterwegs und halten die ADAC Standards ein.


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